Freitag, 4. März 2011

fashion-weeks

seit dem 10. februar gleiten in den wichtigsten modemetropolen die models wieder über die laufstege der grossen designer. new york, london, mailand und seit zwei tagen nun paris. eine wirklich nur kleine übersicht seht ihr hier. ich habe für mich typische designer des jeweiligen landes ausgewählt und die aussagekräftigsten kreationen gepostet. für eine ausführlichere übersicht besucht die homepage von grazia, dort findet ihr fotostrecken der shows in new york, london und mailand. doch erstmal viel spass mit den bildern hier.

new york: vera wang überzeugt durch schlichtheit, was in den farben, den stoffen und den schnitten zum ausdruck kommt. bei marc jacobs geht es etwas opulenter zu: punkte und fantasievolle farbmixs. ob die punkte den streifen den rang ablaufen? the sartorialist hat erst gestern einen gewagten streetstyle gepostet, der beweist, dass punkte und streifen gut zusammen harmonieren. das foto seht ihr hier.
london: matthew williams kombiniert moccha mit geranie...ich kann es kaum erwarten, mir etwas in diesen farben zu kaufen. aber auch burberry prorsum beweist ein flair für farben: orange wird im nächsten herbst/winter top. beide designer setzen auf klare schnitte, die dank details und dem spiel mit formen einzigartig werden.





















mailand: dramatischer geht es in bella italia zu und her: schwere stoffe, opulente formen und edle accessoires. salvatore ferragamo setzt auf klassischen tweed und schwarz/weiss; gucci hingegen inszeniert die femme fatale. das bild hier ist eher zurückhaltend, war es doch sonst eine äusserst farbenfrohe und vorallem üppige show mit viel leder und pelz. mir gefällt, wie das grau durch das lila aufgefrischt wird.

alle fotos copyright gettyimages via grazia-magazin.de

1 Kommentar:

  1. die Kreation von Marc Jacobs hat schon fast etwas Fetischartiges, gefällt mir sehr gut!

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